Samstag, 16. Februar 2013

N123
















"
Es ist keine Rettung in der Welt vor der Welt."
Wilhelm Raabe







Die handfeste Verschiebung des politischen Kräfteverhältnisses in Mali war nicht nur der politischen Elite des Landes ein Dorn im Auge, sondern auch externen Akteuren – insbesondere zahlreichen westafrikanischen Regierungen, die Nachahmungseffekte befürchteten, und natürlich Frankreich, das die durchaus begründete Sorge umtrieb, auf diese Weise in seiner politischen und ökonomischen Vormachtstellung in Mali bzw. der gesamten Region empfindlich geschwächt zu werden.   ※
http://www.imi-online.de/2013/02/13/stellungnahme-von-afrique-europe-interact-zur-franzosischen-militarintervention-in-mali/
die-politische-statik-nordafrikas-ist-nachhaltig-zerstört
Die Schnelligkeit des angeblichen Sieges Frankreichs ist trügerisch
 
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Und anstelle sich ehrenhaft in einer offenen Schlacht von französischen Kampfbombern eliminieren zu lassen, haben sich die kriegserfahrenen wahhabitischen Wüstenterroristen, die NATO-Staaten zur Unterstützung des Sturzes der von Muammar Gaddafi geführten libyschen Regierung vor zwei Jahren großzügig mit modernsten Waffen, bester Technik und intensiven Schulungen in Guerillakrieg aufgerüstet haben, und die dann anschließend in Mali zu einer Bedrohung für den französischen Uranbergbau geworden sind, nun ausgerechnet dorthin zurückgezogen. “Die Aufständischen haben gelernt, sich so zu organisieren, dass die Franzosen sie nicht finden können,” zitiert die Kriegstreiber-Postille einen Offizier aus Mali. Damit konnte natürlich niemand rechnen.  ※
http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2013/02/10/felslabyrinth-voller-hohlen-und-waffenlager/#more-7479

Vielleicht hätte man ja schon vor drei, vier Jahren, als Frankreich noch unter dem demokratischen Napoleonverschnitt mit den Kriegsvorbereitungen gegen Libyen begann, ein paar fachlich qualifizierte Ein-Euro-Jober in den deutschen und englischen Archiven nach den wissenschaftlichen Hinterlassenschaften eines Heinrich Barth aus der Kaiserzeit suchen lassen. Diese und sicher auch die Reisebeschreibungen des Herrn Livingstone, hätten den Hau-Drauf-Militärs für den Plan-B einen gewissen Vorteil geboten und den Überraschungseffekt, das zwar urbane Strukturen erst einmal eingenommen, aber immer schwerer in einem asymetrischen Kampf
zu halten sind, dessen Protagonisten in den diversen Kämpfen der letzten Jahre, zwischen Afghanistan, Libyen und Syrien, hart trainiert und bestens ausgerüstet von den Rüstungsindustrien der Staaten, die sie nun in die Knie zwingen wollen, sich im eigenen Sprach- und Kulturkreis wohl auch mit der Gegend besser auskennen, vermindert. Gebirge, das sollte ja wohl spätestens nach den Erfahrungen in den Tora-Bora-Höhlen bekannt sein, sind ja gerade für die kleinen Einheiten der Guerillakämpfer, deren wahlweiser Einsatz als demokratiebringende Befreier von Unrechtsdiktaturen oder eben kleine, manchmal unter dem Tschador des Islam (nicht das ich persönlich eine Etablierung dieser, in der Scharia gipfelnden, Gesellschaftform den Weg bereiten will) den imperalen Ansprüchen der anglo-amerikanischen Strategen und ihrer nützlichen Idioten aus den Niederungen des Alten Europas doch als Sand im Getriebe erscheinen, die idealen Geländeformationen, um einer militärischen Übermacht geschickt auszuweichen. Was den russischen Partisanen die Wälder und Sümpfe  Osteuropas und den Kämpfern Ostasiens die Dschungel waren, sind den bösesten, aller bösen Terroristen, die Labyrinthe und Wasserstellen in den Felsen der Sahara.

Husch, husch, husch zum Hindukusch blöckte einst die dumpfe grün-rote Politmafia dem staunenden Volke zu, später ging es unter schwarz-gelb mit der Mutti nach Dschibuti. Mögen die Wahlen verhindern, das deutsche Soldaten in trauter Gemeinsamkeit nun auch noch in der Sahelzone die Freiheit der Großbanken und des militärisch-industriellen Komlexes verteidigen müssen. Unseren Platz an der Sonne sollten wir nach den gemachten Erfahrungen, durch Verhandlung und Können, nicht durch Schießen und Unterdrücken bekommen...
diese-bösen-terroristen-lassen-sich-nicht-einfach-eliminieren
 

Internationale Geheimdienste entdecken die Topographie Afrikas neu
oder Pleiten, Pech & Pannen in der Sahelzone
















Es ist nicht ALLES schlecht:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_m-VK6NC4GY&list=PL0AF896AA8C70158C#
Das Schöne der Welt hat seinen eigenen Link!






Die Links des Grauens:


Die Bemühungen, den Lobbyismus in der EU zu regulieren, stießen zunächst auf wenig Resonanz. Dann geschah im Winter 2004/2005 etwas Unerwartetes: Siim Kallas, EU-Kommissar aus Estland, zuständig für Verwaltung, griff das Thema auf. Im Zuge der Europäischen Transparenzinitiative sollte der Lobbyismus in Brüssel streng reguliert werden - ein Pflichtregister, Auskunftspflicht, Offenlegung der Geldflüsse. Nach drei Jahren politischer Streitereien und Bemühungen stellte Siim Kallas schließlich im Sommer 2008 das Lobby-Register vor. Doch die Enttäuschung war groß: Das Lobby-Register war freiwillig - und damit völlig zahnlos.  ※
http://videos.arte.tv/de/videos/the-brussels-business--7307822.html
wenn-man-geheime-absprachen-mit-verschwörung-gleich-setzt
EU-Korruption auf höchsten Niveau oder Verschwörungpraxis leichtgemacht 
 


Unsere Initiative, zu ereichen unter www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren.de - hat sich zum Ziel gesetzt,der Gebuehrenverschwendung endlich gemeinsam mit Euch ein Ende zu bereiten.  ※
http://www.cybersax.de/plaza/kleinanzeigen-online/aktionen-soziales/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem-187633/show/
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Das Rechtsstaatsprinzip sei verletzt, weil die Rundfunkgebühren zu einer Steuer mutierten: „Geldleistungen, die der Allgemeinheit auferlegt werden, ohne dass diese dafür eine konkrete Gegenleistung erhält“. Die Bundesländer hätten zum Erlass einer solchen Steuer gar keine Kompetenz. Zudem gebe es Mängel beim Datenschutz. Der Gebühreneinzugszentrale in Köln sollten die Meldedaten aller Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. „Dadurch entsteht ein zweites und auch noch zentrales Melderegister - das wollte man gerade nicht haben, deshalb sind die Melderegister nach Gemeinden getrennt geführt“, sagt Geuer.  ※
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/rundfunkbeitrag-die-erste-klage-11855543.html
anti-GEZ-bewegung
Der Aufstand der Schlafschaafe


David Icke & Alex Jones "Das ist kein verdammtes Spiel"  ※
http://www.youtube.com/watch?v=7I923rk-OxI
wer-nicht-hören-will-wird-fühlen-müssen   

NWO oder die Neo-Feudalisierung der Erde -
Dein Erwachen für eine bessere Welt

 

Die Energiewirtschaft setzte in Sachen "Brennstoffkreislauf" auf Kooperation mit Frankreich und Großbritannien. Anlagen in La Hague und Sellafield sollten deutschem Atommüll ein zweites Leben bescheren. Bis der rot-grüne Atomkonsens aus dem Jahr 2000 auch diesen Entsorgungspfad zur Sackgasse machte. Seit Juli 2005 sind Transporte zu Wiederaufarbeitungsanlagen nicht mehr zulässig, abgebrannte Brennelemente werden - solange es kein Endlager gibt - direkt bei den Kraftwerken zwischengelagert.   ※
http://www.tagesschau.de/inland/mox-brennelemente100.html
die-alltäglichkeit-des-albtraumes  kernenergi zwischenlagere plutonium
Das Verschachern des Restrisikos

 

Am 30. März, dem besonders lebhaften letzten Handelstag im Quartal, eskalierten die Verluste neuerlich. Am Morgen hatte ein Trader sie gegenüber seinem Senior-Trader mit voraussichtlich 250 Millionen Dollar beziffert, woraufhin der sich diskreditiert gefühlt habe und ihn aufforderte, diese um jeden Preis zu reduzieren. Im Tagesverlauf fragte der erst seit Januar amtierende CIO-Risikovorstand Goldman auf Wunsch Drews bei einem Trader nach den Tagesverlusten und erfuhr, dass diese "signifikant" würden, weil die Positionen nun ja nicht mehr nicht verteidigt werden dürften. Er ersuchte jedoch, das noch nicht an Drew weiterzugeben, da sich die Verluste im Tagesverlauf noch reduzieren sollten, weshalb die Trader bis zum Börsenschluss der Wall Street um 22 Uhr im Büro blieben, um weiter fallende Kurse abzuwarten.   ※
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38536/1.html
blickt-ihr-durch?

Wenn die Gier sich selber frißt oder Pleiten, Pech und Pannen
 

Doch durch die Änderungen würden deutsche Unternehmen massiv benachteiligt, sagt Christoph Schäfer vom Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Denn selbst wenn in Deutschland ein Großteil der Wertschöpfung stattfinde wie das Design oder die Produktion hochwertiger Stoffe, könne nun den Produkten das Label „Made in Germany“ verwehrt werden.  ※
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/14/neue-eu-regeln-zum-made-in-benachteiligen-deutschland/
steht-bei-S21-und-BER-airport-dann-auch: "Maden in Germany"? 

EU-Verschwörungpraxis leichtgemacht 
 

Beust betonte erneut - wie bei seiner ersten Vernehmung vor einem Jahr -, dass er die politische Verantwortung trage. "Wenn große Dinge schieflaufen, tragen Sie immer die Verantwortung", sagte der Ex-Bürgermeister. Der Ausschuss soll klären, wie es zu den immensen Kostensteigerungen und Zeitverzögerungen bei dem Prestigeprojekt kommen konnte. Ursprünglich sollte das Projekt 77 Millionen Euro kosten und 2010 fertig sein, mittlerweile sind die Kosten auf 575 Millionen gestiegen, die Eröffnung wurde auf 2017 verschoben.  ※
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-ex-buergermeister-beust-verteidigt-elbphilharmonie-a-883508.html
ole-knausert-nicht iss-ja-nicht-seine-kohle
Sag mir wo die Kohle ist
   Deutschland schafft sich ab   Pleiten, Pech und Pannen

Über den zweiten 30-jährigen Krieg von 1914 bis 1945. Die beiden sogenannten Weltkriege, sowie die Zwischenkriegszeit werden von der offiziellen Geschichtsschreibung als getrennte Ereignisse wahrgenommen. Hinter den Kulissen gibt es jedoch vielfältige Zusammenhänge, die erkennen lassen, dass der 1. und der 2. Weltkrieg (sowie die dazwischen liegende Zeit) von gewissen Kreisen (z. B. eine Gruppe um Churchill) als ein einziger Krieg betrachtet wurden, der das Ziel hatte das deutsche Volk zu zerschlagen.  ※
http://www.videogold.de/der-zweite-dreissigjaehrige-krieg-dokumentation-teil-1/
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http://www.videogold.de/der-zweite-dreissigjaehrige-krieg-dokumentation-teil-2/
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http://www.videogold.de/hitlers-krieg-was-guido-knopp-verschweigt/
die-geschichte-über-die-andere-seite-der-medaillie
(mit dem schmerzhaften Verschweigen der Entdemokratisierung Deutschlands und der inhumanen-rassistischen [Kriegs]Politik durch den Nationalsozialismus)
 

Wer gewinnt, bestimmt die Geschichte
 

Selbst Deutschland als europäische Konjunkturlokomotive glänzt den jüngsten Zahlen zufolge nicht mehr: Hier sank die Wirtschaftsleistung im letzten Vierteljahr 2012 um 0,6 Prozent. Damit liegt die Bundesrepublik genau im Durchschnitt der 17 Euro-Länder. ※
http://web.de/magazine/finanzen/euro-krise/17130064-euro-wirtschaft-rutscht-tiefer-rezession.html
gesdorn-sahs-abor-noch-obdimistschor-aus
Wachstum, Reichtum, Irrtum, gelle?



Din
ge, die die Welt nicht braucht:

 

An der Funktionsweise dieses Systems ist besonders verstörend, dass es jedermann, der sich auf einem gewissen Gebiet wie etwa den Vereinigten Staaten oder Österreich aufhält, automatisch zu einem Verdächtigen macht. Wir müssen alle verdächtig sein, damit das System sein Ziel erreicht: die fünf gefährlich aussehenden potenziellen Terroristen aufzuspüren. Das System ist sozusagen "kopflastig": Ein gigantischer Apparat, hunderte Gebäude und tausende Angestellte - nur um diese fünf oder auch 15 zu finden. In den Vereinigten Staaten - wo alles ein bisschen größer ist, sei es nun die Überwachungsinfrastruktur oder der Bauchumfang - wissen wir, dass es über 10.000 Gebäude im ganzen Land gibt, in denen sich fast eine Million Angestellte dieser Form der Überwachung widmen. Das ist sowohl inakzeptabel, als auch absurd.  ※
http://www.format.at/articles/1307/931/352635/wir-system-ziel
aber-es-ist-doch-für-den-sieg-des-GUTEN
Über die offensichtliche Absurdität der Überwachungsgesellschaft



jà-vu:
 

Bildungspolitisches Pathos ist das wichtigste Kennzeichen der Amtszeit von Annette Schavan als Ministerin, doch ihr Pathos war genauso hohl wie die Lobhudelei der Kanzlerin bei ihrem Ausscheiden aus dem Amt. Genauso mager wie die Bilanz der Bildungsministerin sieht auch die Bilanz der von Angela Merkel ausgerufenen „Bildungsrepublik Deutschland“ aus.  ※  
http://klausbaum.wordpress.com/2013/02/11/die-positive-etikettierung/
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Trotzdem verantwortete sie im Vergleich etwa zu ihrer Kollegin Ursula von der Leyen (Arbeit und Soziales: 119 Milliarden Euro) ein geradezu winziges Ministerium mit beschränkten Befugnissen: Denn Bildungspolitik ist eigentlich Ländersache. Und genau diese föderalen Verstrickungen sind es auch, die Schavans Politik im Rückblick als Zick-Zack-Kurs erscheinen lassen.  ※

http://www.cicero.de/berliner-republik/nach-dem-ruecktritt-annette-schavans-politische-bilanz/53444
vielleicht-hätte-sie-mal-die-dissertation:
"Notwendigkeit u. Erfordernissen heutiger Gewissensbildung"
lesen-sollen 
 

Der Rücktrittsrausschmiss einer BlenderIn
oder das politische Berlin flaggt auf Halbmast



Auch schön:

 

Israelische Autofahrer: Straßen-Slapstick oder hinterhältige Ordnungshüter?  ※ http://www.youtube.com/watch?v=WK2ee9hvq2A
nur-gut-das-ich-fahrrad-fahre
Die Tücken des Lebens

Das heute aus einem Fahrzeug mit einer Dash Cam gefilmte Video über einen spektakulären Kometeneinschlag in Russland wurde offenbar aus urheberrechtlichen Gründen bei YouTube gesperrt. Allerdings hat nicht etwa der Rechteinhaber an der Aufnahme irgendwelche Ansprüche geltend gemacht, vielmehr wurde dem Meteoriten zum Verhängnis, dass auf dem Video das Autoradio zu hören ist, aus dem musikalische Töne drangen. Da die GEMA auch für das Abkassieren inländisch genutzter Musikwerke zuständig ist, die per YouTube aus russischen Autoradios einstrahlen, sah sich YouTube offensichtlich in der Störerhaftung. Die Vorstellung, dass jemand sich Meteoritenvideos zum Zwecke des Genusses von russischer Autoradiomusik ansehen möchte, ist einigermaßen grotesk, was allerdings in Sachen GEMA kein Ausschlusskriterium ist.  ※
http://www.heise.de/tp/blogs/6/153744
aber-mit-der GEZ-hat-das-nix-zu-tun-odor?
Der tägliche Wahnsinn


 

Das Letzte:

Im jüngsten Fall begründete der 49-Jährige seine Tat nach Angaben der Präfektur mit seiner persönlichen und familiären Lage. Sein Arbeitslosengeld sollte auslaufen. Am Freitag übergoss er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündete seine Kleidung an. Von Passanten alarmierte Rettungskräfte konnten rechtzeitig eingreifen. Der Mann sei mit Verbrennungen in ein Krankenhaus gekommen.  ※
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/konjunktur-wieder-zuendet-sich-arbeitsloser-in-frankreich-an_aid_920677.html
wie-verzweifelt-muss-man-sein...
Wenn die Umstände unerträglich werden



...und schnell die Welt retten:


http://www.right2water.eu/de

 
einfach nur unterschreiben...








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