"Man muß denken wie die Wenigsten
und reden wie die Meisten."
Arthur Schopenhauer
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Es ist nicht ALLES schlecht:
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wieder einmal. gutes deutsches bashing in der öffentlichkeit nach dem bewährten Kerner-prinzip, auch mit nachspiel vom amt. jenseits von recht und ordnung wird über einen zeitweiligen ALGII-empfänger der stab gebrochen, seine bedürftigkeit in frage gestellt und sein ehrenamtliches eintreten für die jüngste, der politischen parteien in deutschland, als hinterfragungswürdige tätigkeit (fast wie bei den salfalistischen deutschkonvertiten), als etwas äußerst zweifelhaftes dargestellt. das passt gut in die nach-oben-buckeln-und-nach-
natürlich wird KEIN öffentliches interesse vorhanden sein, einer derartiges verhalten der verantwortlichen durch die ARGE und dem Jobcenter wegen der verletzung des sozialgeheimnisses oder gar amtsanmaßung juristisch aufzuarbeiten. dazu ist der alimentierte hatz4empfänger per se als zu verwaltetes humankapitaleigentum des staates an der unteren stufe der leiter leider NICHT dem schutze verpflichtet, den andere selbstverständlich erhalten - sei es im boniprogramm der gescheiterten bankenmanager, der steuerveruntreuungsstraferlass
Johannes Ponader ist nicht so böse (dem amt gegenüber) wie Ralph Boes, der sich sein recht auf öffentliche, ehrenamtliche präsenz nicht verbieten läßt, gar von der ARGE als menschenrecht einfordert. er, Ponander, hat das getan, was man umgangsprachlich als klüger beschreibt, den der klügere gibt nach. andere, der nicht verwendungsfähigen, die auf der untersten stufe der unterstützungswürdigen (von asylbewerbern vielleicht mal abgesehen) abgelegten, die aus welchen grunde auch immer, nicht in der lage sind aufzubegehren oder zu kämpfen, sehen in solchen menschen wohl einen hoffnungsschimmer im grauen alltag der härter werdenden realitäten.
ich wünschte mir allerdings, das sein beispiel, das des herrn Boes, schule machen würde. das die gemachten erfahrungen des herrn Ponader in zukünftigen politischen tätigkeiten bei den Piraten ihren niederschlag findet, nehme ich als selbstverständlichkeit an.
für den schutz der schwachen, für ein faires miteinander auf gleicher augenhöhe und vielleicht: für eine bessere zukunft OHNE den würgegriff einer selbstherrlichen bürokratie und einer obrigkeithörigen mainstream-medienwelt...
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