"Zwischen Reichen und Armen
gibt es keine gemeinsame Moral"
Thomas Sankara
Es ist nicht ALLES schlecht.
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die-offensichtliche-dummheit-
sie bieten mit ihrem eigenen oder geleasten auto kurierdienste an, sie bauen bei messen ausstellungen auf oder schindern mit ihren kumpels als subunternehmer auf den baustellen der republik, andere freelancen im kreativbreich, haben mit dem geliehenen geld der familie einen kleinen laden aufgemacht oder passen auf die kinder jener auf, die sich die privaten tagesmutter noch leisten können - die rede ist von den abertausenden, die sich als freischaffende oder selbständige, mehr schlecht als recht, mühsam durchs leben hangeln. oft genug für den preis der gnadenlosen selbstausbeutung, die mithelfende ehefrau gar nicht miteinberechnet, streben sie der gedachten linie des zukünftigen besseren lebens hinterher, die wie der horizont, immer auf abstand zum betrachter bleibt. die gründe mögen verschieden sein: vom traum, endlich sein eigenes, selbstbestimmtes leben zu führen, die ständige hoffnung es-müssen-auch-mal-wieder-
und sie, die eh schon, mit ihrem auf verschleiß getunten lebens, ökonomisch am limet sind und trotz aller anstrengungen aus den verschiedensten gründen auf keinen grünen zweig kommen, sollen nun auch noch zusätzlich kräftig zur kasse gebeten werden. die güte des staates zeigt sich wieder von seiner großzügigsten seite. ich weiß nicht, ob es an der überheblichkeit, der in der versorgungsmentalität übelster art verfangener politiker liegt, wollen wir ihnen freundlicherweise nur absolute ahnungslosigkeit unterstellen. die, die in ihrem leben kaum je von jenen existenznöten gepeinigt werden, haben ja gar keine ahnung, wie die betroffenen nun auch noch die zusätzlichen kosten ausgleichen sollen.
das glück der politik ist, das die einzelnen eben keine masse bilden, die mehr schlecht als recht von korrupten gewerkschaften formell vertreten werden und ich würde mir sehr wünschen, das diese menge mal ihren zorn ausdruck verleihen würde. ganz demokratisch. zum beispiel ganz konkret das von der politik einfordern, was ihre vertreter und beamten nicht leisten: ihren beitrag zur rente, ihren beitrag zur krankenversicherung, und bitte selbstverständlich von ihrem einkommen (was ja auch nur vom steuerzahler kommt) zu zahlen. gleiches recht für alle und bitte die soziale gerechtigkeit nicht ganz aus den augen verlieren, meine damen und herren volksvertreterInnen, nach möglichkeit sofort!
die diäten sind doch mit sicherheit hoch genug, oder?
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das-allerletzte (danke an heike)
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