"Der Irrtum strömt,
die Wahrheit sickert"
Peter Sirius
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wer seine chance ungenutzt vorüber streifen läßt, braucht sich später nicht beschweren, das einem die zeit nicht wohl gesonnen sei...
endlich, endlich, jubelte ich, nach dem bekanntgegebenen rücktritt des herrn w., hoffend, das einer der neuen politischen kräfte Georg Schramm nominieren würde. manchmal geschehen ja doch noch wunder. plötzlich ging alles sehr schnell und der weg war frei für ihn, in die größte arena seines lebens. doch während wir, die ihn die letzten jahren um seinen schneid auf den bühnen bewunderten, ihn ernst nahmen als DEN kämpfer für die entrechteten und vergessenen, für seinen großen auftritt alle guten wünsche zusammen legten, kam die meldung über sein zurückweichen. das zirkuspferd scheute und wollte nur noch in seine bescheidene box. ein moralisches desaster, das ich schmerzhafter empfinde als die mauscheleien und mitnahmen des vergangenen bundespräsidenten. fast wie einen unerwarteten schlag mit der flachen hand ins gesicht, kein faires k.o.. ein vorgang, den ein oberst sanftleben zurecht, als feigheit vor dem feinde anklagen würde.
wir, die noch nicht eingelullten, die noch nicht abgestumpften, die verratenen und vergessenen, haben einen gewaltigen hoffnungsträger verloren. nicht durch die mauscheleien der (volks)parteien ohne volk, nicht durch die erstarrten riten des parlamentarischen betriebes, sondern durch das aufgeben vor dem anfangen. und das tut weh in der brust, dort wo das herz schlägt.
nicht, das ich es menschlich nicht verstehen könnte. dieses erschrecken vor der größe des augenblicks, vor einer völligen änderung einer lebenssituation (die man ja so vielleicht nie wirklich wollte), das wissen, keine reale chance für veränderungen zu bekommen und/oder den erforderlichen ansprüchen nicht zu genügen. aber seien wir ehrlich - in der gegenwärtigen situation, wäre der fall der fälle nie eingetreten, hätten die herrschenden kräfte nicht einmal die augenbraue gehoben, um einer drohenden gefahr ins auge zu blicken. es wäre folgenlos geblieben, für die machtspielchen in berlin.
aber als zeichen, als ein schmaler streifen der hoffnung im morgengrauen, hätte seine kandidatur sicher vielen menschen mut gemacht, sich NICHT mehr sich alles gefallen zu lassen oder in argonie zu erstarren. diese gelegenheit wurde ohne not vertan. leider. Hemingway beschrieb in seiner erzählung "wem die stunde schlägt" die geschichte eines freiheitskämpfers gegen die reaktion im spanischen bürgerkrieg.
unser kämpfer blieb hinter dem ofen sitzen und ließ seine stunde verstreichen...
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